Das Farradfahren stellte zwar den Schwerpunkt der Reise dar, aber Italien ist nicht Italien, wenn man nicht
möglichst viel Zeit am Strand verbringt.
Dabei war es tagsüber etwas schwierig die Räder samt Gepäck währenddessen so zu parken, dass sie
nicht völlig aus den Augen zu verloren wurden.
In Cecina war der Strand eher untypisch italienisch - es fehlten die sorgfältig ausgerichteten
Liegen und Sonenschirme.