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Wieder wird der Weg nach Tuscania schwieriger und unbefestigt, die Straßen sind unbeschriftet und die Orientierung erfolgt nach Himmelsrichtungen. Auch wenn der Weg nicht enfach war, am Abend erreichen wir schließlich Tuscania, das sich als freundliches und untouristisches Städchen darstellt. Die Fahrräder schlafen im Kloster unter der Obhut einiger Nonnen - das war wirklich freundlich von den Nonnen, aber auch ein wenig skuril, da wir nicht das Kloster betreten durften, nur die Kirche.
Nicht minder skuril war auch unser eignes Quartier, ein Bed and Breakfast. In der Wohnung der Mutter, die nun Pflegefall war, der Vermieterin. Aber die sämtliche Einrichtung war unverändert - inclusive der Fotos der Enkel am Bett.