Von Rom aus verließen wir zunächst die Via Aurelia (der wir in Rom schon teilweise folgten) und fuhren
direkt nordwärts und machten am Lago Bracciano Station. Der Campingplatz war sehr einfach und lag direkt am See.
Im klaren Wasser des Sees schwammen hungrige Fische, die Füße offensichtlich als ein gutes Abendessen ansahen und an
diesen knabberten. Ein seltsames Gefühl.
Viel los war am See nicht, die Stadt schien schon etwas geschäftiger zu sein, aber doch eher abseits der größeren Touristenströme.